Angekommen auf der Spitze des felsigen Kopfes, legten wir noch einmal eine kurze Rast ein.
Der schroffe und felsige Abstieg vom Bockkarkopf, erforderte wieder ein hohes Maß an Achtsamkeit und Trittsicherheit, was von uns Allen gut gemeistert wurde. An der Bockkarscharte endete auch der anspruchsvollere Abschnitt des Heilbronner Höhenweges.
Der beginnende Abstieg zum Waltenberger Haus war durch Nebel und Wolken geprägt Vor allem im felsigen Gelände (Geröll) erfolgte die Wegekennzeichnung über Rufzeichen, das noch einmal die volle Aufmerksamkeit von uns gefordert hatte.
Gegen 16 Uhr erreichten wir unbeschadet das Waltenberger Haus. Dort konnten wir sofort unsere Schlafplätze belegen. Mittlerweile hatte sich das Wetter gebessert, so dass wir einen wunderschönen Tagesausklang genießen konnten.
Am nächsten Tag ging es bei Sonnenschein ab ins Tal zur Busstation in Birgsau. Mit dem Bus fuhren wir nach Oberstdorf, wo wir dann unsere Heimreise mit der Bahn antraten.
Die Wandertour war eine interessante und erlebnisreiche Erfahrung.